Die Sonnenenergie lässt sich durch thermische Solarkollektoren direkt in Wärmeenergie umwandeln.
Wir zeigen Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten:
Man unterscheidet zwischen Flach- und Röhren-kollektoren. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass zwischen Glasrohr und Absorber keine Luftzirkulation herscht -> besserer Wirkungsgrad, aber auch teurer als Flachkollektoren.
Jeder Mensch in Deutschland benötigt täglich im Durchschnitt 50 bis 70 Liter warmes Wasser. Eine Anlage für solare Warmwasserbereitung entlastet die Heizung deutlich. Für die solare Warmwasserbereitung ist neben der Dachfläche vor allem die richtige Auslegung entscheidend. Dabei beraten wir Sie gerne.
Im Herbst und im Frühjahr, aber auch an einigen sonnigen Tagen im Winter, kann die Solarenergie zusätzlich für die Heizung des Gebäudes genutzt werden. Besonders bei Ein- und Zweifamilienhäusern werden häufig Solaranlagen mit Heizungsunterstützung gebaut. Dabei soll die Kollektrofläche etwa doppelt so groß ausgelegt werden wie bei Anlage ohne Heizungsunterstützung.
Eine besonders wirtschaftliche Nutzung der Sonnen- engergie ist die Beheizung eines Swimmingpools in den Sommermonaten. Durch die hohe Sonneneinstrahlung während dieser Zeit ergibt sich ein guter thermischer Wirkungsgrad.
Für Solaranlagen gibt es Förderungen von der KfW Bank. Fragen Sie uns.